Die von der Sonne erwärmte Luft ist überall frei verfügbar. Luft-Wasser 
Wärmepumpen saugen die Luft über einen Ventilator an und leiten sie 
über einen Wärmetauscher. Dort wird der Luft Energie entzogen. Das 
funktioniert noch bei Außentemperaturen von bis zu -20°C.
Bei dem Betrieb mit  sehr niedrigen Temperaturen wird die Leistungszahl 
der Maschine kleiner, weshalb häufig eine Kombination mit einem zweiten 
Wärmeerzeuger angestrebt wird. Dieser unterstützt die Heizung dann an den 
wenigen sehr kalten Tagen im Jahr.
Besonders hervorzuheben ist die einfache Installation, da für den Betrieb 
keine Erdarbeiten oder Brunnenbohrungen notwendig sind.
Quelle: www.stiebel-eltron.de